Am 19. Januar 1949 trafen sich 26 Oeffinger Bürger in der Gaststätte Kreuz um einen Kleintierzuchtverein zu gründen, was Ihnen auch gelungen ist. Allerdings unter anderen Voraussetzungen wie heute, nachdem zu der Zeit die Volksernährung im Vordergrund stand und es die heimische Küche etwas aufzubessern galt.

Die Wahl des ersten Vorsitzenden fiel auf Josef Wörrle, der dieses Amt 10 Jahre mit Leidenschaft ausübte. Die weiteren Vorstandsmitglieder unmittelbar nach der Gründung, waren als 2. Vorsitzender Alois Dambacher, Schriftführer Ewald Last und als Kassier Wilhelm Strehle.

Der Vereinsstempel wurde am 03.07.1949 auf das „Oeffinger Wappen“ und einem Kaninchen festgelegt.

Der Verein wurde beim Landesverband der Rassekaninchen Württemberg-Hohenzollern angemeldet und erhielt von dort die Registriernummer Z 303, was bis heute Gültigkeit hat. Das „Z 303“ wird jedem Kaninchen ins rechte Ohr tätowiert, das von unseren Züchtern abstammt. Bei unseren Tauben und Geflügel hingegen wird der Bundesfussring mit fortlaufender Nummerierung angelegt.

Nur mit dieser eindeutigen Vereins-Kennzeichnung durften auch schon damals erst die Tiere ausgestellt werden. Im Gründungsjahr 1949 konnten bereits 79 Kaninchen mit dem Vereinskennzeichen „Z 303“ tätowiert werden.

Zu Beginn wurden auch die Ziegenzüchter betreut und so gab es einen "Ziegen-Zuchtwart“, was sich nach nur wenigen Jahren erledigt hatte. Was aber in die Zeit passte , so war die Zucht von Angora Kaninchen sehr interessant, zumindest der Angorawolle wegen, wofür es einen Beauftragten „Woll-Fachwart“ im Verein gab. Die Angorawolle wurde von Hand geschoren, eine vereinseigene Schere konnte erst in den späteren Jahren angeschafft werden. Das Kilo Wolle wurde gegen Bargeld oder fertige Wolle getauscht. Beides wertvolles Gut in dieser Zeit, so konnte sich mancher Züchter seinen eigenen Haushaltsbedarf sichern.

Dass der Kleintierzuchtverein Oeffingen von Beginn an sehr aktiv war und im selben Jahr im August eine Jungtierschau durchführte, sprach für sich. Die dafür notwendigen Ausstellungskäfige mussten von anderen Vereinen wie der KZV Cannstatt  und Schmiden ausgeliehen werden und konnten erst Jahre später nach und nach selbst angeschafft werden. Die heutige Tombola hieß damals „Glückshafen“ unterstützt durch eigene Stiftungen.

In den 50-er Jahren waren alle Ausstellungen auf der Wiese bei einem Züchter wie „Rösslesgarten“ oder „Schweizersgarten“. Jedenfalls stand hier der Austausch mit anderen Züchtern/Vereinen im Vordergrund, und so war das Geld in der Vereinskasse immer sehr knapp. Das jährliche Gemeindefest in Oeffingen wurde bereits damals schon mit einem Festwagen mit Tierattrappen begleitet, man mochte es den lebenden Tieren nicht zumuten.

1951   wurde als Kassier Albert Stängele Nachfolger von Wilhelm Strehle gewählt.

1955    findet man in alten Vereinsbüchern folgende Worte: „ Das sehr geringe Vereins-Interesse muss vor allem auf das Fehlen eines Ausstellungs-Lokals zurückgeführt werden. Es besteht begründete Aussicht, nach Einweihung der neuen Schule, einen Raum für Ausstellungen im alten Schulhaus zu bekommen“.

1956   wurde als 2. Vorsitzender Karl Kaiser und Schriftführer Franz Fischer gewählt. Das neue Ausstellunglokal wurde der untere Schulsaal in der Alten Schule. Bewirtschaftet wurden diese Ausstellungen jedenfalls noch nicht, Einnahmen generierten sich aus Eintritt und Glückshafen.

Die Vereinskasse hatte ein Vermögen von 95,75 DM.

1957   war erstmals die Rede von einer Aufstellung einer Vereinsstatute. Bei der Lokalschau im Alten Schulhaus waren 223 Tiere in zwei Räumen ausgestellt.

1958   wurde Alois Eger  zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Alois organisierte das10-jährige Vereinsjubiläum, welches am 22.11.1958 im Gasthaus Ochsen im Beisein des Bürgermeisters gefeiert wurde. Zuerst mit Kaffee und Kuchen, dann mit einem Vesper. „Streng nach Vorschrift“ war für die Herren 2 Flaschen Bier und für die Frauen 1 Fl. und 1 Tafel Schokolade frei. Zur Unterhaltung spielten 2 Mann vom Musikverein Oeffingen, Zuchtfreund Walter Pflug unterhielt die Mitglieder mit selbstgemachten Sketchen zur Vereinschronik. Die Feier wird in den alten Vereinsbüchern ausdrücklich gelobt.

1959   wechselt die Vorstandschaft erneut: 1. Vorsitzender Franz Fischer, 2. Vorsitzender Alois Eger, Schriftführer Albert Aldinger.

1960   wird an der Generalversammlung zum 1.Vorsitzenden Josef Wörrle gewählt, Kassier Ludwig Gauss. Das erste eigene Vereinskonto bei der Bank wird angelegt.

1961   wurde Kurt Mattes Schriftführer. Am 09./10.Dezember 1961 wird eine Jubiläumsschau von den 3 Kleintierzuchtvereinen Fellbach, Schmiden und Oeffingen in Schmiden durchgeführt.

1962   übernahm Alois Eger das Amt des 1. Vorsitzenden bis 1977. In all den Jahren seit der Vereinsgründung übte er auch weitere Posten wie Zuchtwart Kaninchen und Ausstellungsleiter, Zuchtwart für Schulungen aus, aber auch Vereinsausflüge organisierte er.

1964   Erste Jungtierschau am 30.08.1964 mit 267 Tieren im Hof der Schillerschule

1965   Ausbruch der Kaninchenkrankheit Myxomatose, Kreis Waiblingen und Stuttgart waren Sperrgebiet. Somit konnten keine Kaninchen an den eigenen Vereinsschauen gezeigt werden.

Der frühere 1. Vorstand Josef Wörrle und Kassier Albert Stengele werden die ersten Ehrenmitglieder der Vereinsgeschichte. 

1969   Gründung der Jugendgruppe

1974   das 25-jährige Vereinsjubiläum im Oeffinger Gemeindesaal stand an. Gefeiert wurde bei einem großen Jubiläumsabend mit einer 4-Mann Kapelle namens „Bruno King“. Aus dem Programmheft vom 19./20.10.1974 geht hervor: Der Verein hat seinerzeit 62 erwachsene Mitglieder und 8 Jugendliche und deren vordringlichste Aufgabe es war, dafür zu sorgen, daß wir eine Zuchtanlage mit einem Vereinsheim zu bekommen.

Die Vorstandschaft teilte sich auf in: 

1977  Erst 1973 in den Verein eingetreten, übernahm Gebhard Wolf das Amt des 1. Vorsitzenden, das er bis 1991 ausübte.

1978  Festumzug Fellbacher Herbst 1978

1979  schriftlicher Antrag an die Stadt Fellbach zum Bau einer Zuchtanlage

1983   Nach beinahe 35 Jahren im Ausschuss tätig, hörte nun auch Alois Eger mit seinem letzten Ehrenamtsposten im Verein als Ausstellungsleiter auf. Er übergab an Bernhard Müller.

1985   Aufgrund der bevorstehenden Zusage für eine eigene Vereinsanlage wurden ab 1985 große Veränderungen in der Vereinsstruktur erstellt. Die Gemeinnützigkeit. war durch die entstehenden hohen finanziellen Belastungen für den Bau der Zuchtanlage und Bürgschaften der Stadt Fellbach von enormer Bedeutung. Der Erstentwurf der dazugehörigen Satzung ist 1985 beim Amtsgericht Waiblingen eingereicht worden.

1986   Die Zustimmung zur Eintragung wurde nur vorläufig genehmigt, der Verein musste sich aufgrund der Eingemeindung Oeffingens zu Fellbach in einer weiteren außerordentlichen Generalversammlung zum „Kleintierzuchtverein Z 303 Fellbach-Oeffingen“ umbenennen und trotzdem war es im März 1986 mit einer weiteren Satzungsvorlage noch immer nicht möglich, die Gemeinnützigkeit zu erlangen. Das Finanzamt verweigerte die Eintragung zwecks offiziell fehlenden Förderungszwecken von Amtswegen, welches gleichermaßen alle Kleintierzuchtvereine betraf. Der Beharrlichkeit von Gebhard Wolf als 1. Vorsitzender und Hans Baumann als 2. Vorsitzender sowie den übergeordneten Landesverbänden war es zu verdanken, dass man nicht aufgab. Erneut wurde im September 1986 eine neue Satzung beschlossen, welche nach zähen Verhandlungen zur Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Waiblingen am 16.12.1986 führte und nun durfte man sich ab diesem Zeitpunkt „e.V.“ nennen. Der Verein ist somit im steuerrechtlichen Sinne gemeinnützig.

Der Verein hatte mittlerweile 96 erwachsene Mitglieder und 2 Jugendliche.

Endlich ging ein langersehnter Wunsch in Erfüllung nämlich die Erstellung einer Zuchtanlage, mit Vereinsheim und Futterhaus. Eine Zuchtanlage mit insgesamt 14 Parzellen, in der aktive Züchter eine vielversprechende Zucht mit Kaninchen, Hühner und Tauben betreiben können, fernab vom Wohngebiet an der Klebwaldstraße. Hier können noch heute die Tiere in der richtigen Umgebung artgerecht und sinnvoll gezüchtet werden.

Bildung eines Bauausschusses für die Zuchtanlage: Vorsitzender Günther Gfröhrer. Beisitzer: Hans Betzel, Leo Fabbro, Josef Gfröhrer, Willi Strehle, Herbert Steiner und Albert Ziethlow.

Die Stamm-Mannschaft für den Bau der Zuchtanlage waren die Vereinskameraden:

Ludwig Gauss, Manfred Lamer, Franz Singvogel, Günther und Josef Gfröhrer, Willi Strehle, Herbert Steiner, Leonne Fabbro, Hans Baumann, Reinhold Hoffmann, Franz Schrenk, Richard Leopold, Peter Fiegert und Albert Ziethlow.

Die vielen Ausgrabungsarbeiten übernahmen weitestgehend Erich und Werner Pfeiffer. Die einzelnen Häuser der Zuchtanlage wurden bei der Firma Oettinger in Fertigbauweise bestellt und in Eigenverantwortung von den Erstpächtern ausgebaut.

1987   Richtfest der Zuchtanlage am 11.09.1987. Beim Richtfest waren u.a. anwesend: OB Kiel, Amtsmann Hirsch, alle Stadträte aller Fraktionen von Oeffingen, vom Zentralverband Deutscher Kaninchenzüchter Präsident Walter Kölz, vom Landesverband der Rassegeflügelzüchter 1.Vorsitzender Walter Gehring und Kreisvorsitzender der Stuttgarter Rassekaninchenzüchter Horst Carle.

1989   Das Projekt war für alle Mitglieder des Vereins ein Kraftakt und konnte letztendlich nur mit Unterstützung der Stadt Fellbach, damals unter Herrn Oberbürgermeister F.W. Kiel gestemmt werden, wofür ihm heute noch großer Dank gebührt. Nach fast 3 Jahren Bauzeit konnte die Zuchtanlage am 03. Juni 1989 eingeweiht werden. Bei der Einweihung wurde gleichzeitig das 40-jährige Vereinsjubiläum gefeiert. Ein wahrlich großes Fest, bei dem der Musikverein Oeffingen aufspielte, Herr Oberbürgermeister F.W.Kiel symbolisch die Schlüssel für die Zuchtanlage an unseren 1.Vorsitzenden Gebhard Wolf übergab und Herr Pfarrer Stengele segnete die Zuchtanlage. Anlässlich dieser Einweihungsfeier haben wir viele neue Mitglieder gewonnen.

Mit dem Bestehen der Vereinszuchtanlage wurde auch eine neue Vereinsveranstaltung fest in den Terminkalender des Vereins übernommen: „Der Tag der offenen Tür“ immer zu Anfang Mai eines jeden Jahres.

1990   wurde die Satzung mit ein paar Umstrukturierungen nochmals neugefasst.

1992   gab Gebhard Wolf das Amt des 1. Vorsitzenden an seinen bisherigen 2.Vorsitzenden Horst Carle weiter. Horst Carle leitete den Verein bis Januar 1994. Walter Straub wurde sein Stellvertreter und somit 2.Vorsitzender.

1994   Für die Jahre 1994 bis 2001 war Walter Straub als 1. Vorsitzender für die Geschicke im Verein verantwortlich.

1999   Im Januar wurde anlässlich einer Kreiskaninchenschau das 50-jährige Vereinsjubiläum in der Turn- und Festhalle Oeffingen mit einem unvergesslichen großen Festabend gefeiert.

In dieser Zeit wurde unter der Leitung von Walter Straub die Erweiterung des Vereinsheimes auf der Zuchtanlage und die Unterkellerung der Terrasse durchgeführt.

2001   Im Januar wurde Bernhard Müller zum 1. Vorsitzenden gewählt und leitete bis 2012 die Geschicke des Vereins. Unter seiner Führung wurde die Erweiterungum den Bau des Jugendhauses auf der Zuchtanlage erschaffen. Erste Sanierungen für die Zuchtanlage wurden ausgeführt. wie die Pergola-Überdachung auf der Terrasse.

Bei vielen großen Ausstellungen wie z.B. die erneute Kreisschau anlässlich des 100-jährigen Bestehen des damaligen Kreisverbandes der Rassekaninchenzüchter Stuttgart e.V. im Jahre 2001 war der Kleintierzuchtverein Z 303 Fellbach-Oeffingen e.V. Ausrichter, wie auch bei den verschiedensten Clubschauen, z.B war der Scheckenclub Württemberg-Hohenzollern e.V. mehrmals unser Gast.

2003   In den frühen 2000er Jahren bemerkte unsere engagierte Vorstandschaft, dass der „Tag der offenen Tür“ für unser wertvollstes Gut, die Tiere, eine zu hohe Belastung wurde. Auf die finanzielle Einnahmequelle konnte aber nicht verzichtet werden, da noch einiges an laufenden Krediten für die Zuchtanlage abgegolten werden mussten . So war es unserem Ausschussmitglied Günther Gfröhrer, der zugleich als Stadtrat fungierte, zu verdanken, dass wir als neues Event die wirtschaftliche Ausrichtung des Maibaumes vom Gewerbeverein Oeffingen übertragen bekamen. Wir danken der Stadt Fellbach und dem Gewerbeverein Oeffingen für diese Veranstaltung bis heute.

Der Verein machte sich auch im Laufe der weiteren Jahre mit seinen Mitgliedern weit über die Landesgrenze hinaus einen guten Namen, nachdem bei großen und größten Kleintierausstellungen immer wieder die Namen von Mitgliedern in den Siegerlisten zu finden waren. Zumal mittlerweile viele Züchter des Vereins auch in übergeordneten Verbänden und auf Clubebene tätig waren und sind.

2005   Das 1. große züchterische Event außerhalb der Oeffinger Gemarkungsgrenze war die Durchführung der Landes - Rammler Schau am 15. und 16. Januar 2005 in der „Alten Kelter“ in Fellbach, wobei mehr als 2000 Rassekaninchen gezeigt wurden.

2008   Ein weiteres Highlight stand an: am 12. und 13. Januar 2008 die Landes Club Schau, welche ebenfalls in der „Alten Kelter“ in Fellbach zur Austragung kam. Gezeigt wurden knapp 2000 Rassekaninchen, aus dem gesamten Landesverbandsgebiets Württemberg.

2009   Am 24. und 25. Oktober 2009 stand die 1. offene Rasse Kaninchen Schau an, wiederum in der „Alten Kelter“, die mit ihrem besonderen Ambiente die Zuschauer anzieht. Zu dieser Veranstaltung wurde die überregionale Chinchilla Clubschau angeschlossen, sowie der Kanin-Hop Wettbewerb um die Rems - Murr - Meisterschaft am Samstag und einer Kinderspiel- und Bastelstraße am Sonntag. Auch wurde dabei am Samstagabend mit einem großartigen bunten Programm das 60-jährige Vereinsjubiläum des Kleintierzuchtverein

Z 303 Fellbach-Oeffingen e.V. gefeiert. 

2012   Im Juli übernahm Helmut Bronner den Vorsitz im Kleintierzuchtverein. Teile der Zuchtanlage wurden in seiner Amtszeit zum Wohle der Tiere Stück für Stück erneuert. Neue Erkenntnisse und Anforderungen bei der Haltung unserer Rassekaninchen und Rassegeflügelzucht stehen hierbei im Vordergrund.

2015   Im Jahr 2015 wurde unsere Kanin-Hop-Gruppe unter der Leitung von Max Kreyska gegründet. So besuchten sie bereits mehrere Deutsche Meisterschaften im ganzen Bundesgebiet und Europameisterschaften in der Schweiz, Dänemark und natürlich auch die in Deutschland ausgeführte Europameisterschaft. Hier holten sie sogar 2mal den Europameistertitel. Insgesamt 2mal Deutscher Meister, mehrere Vizemeister und Top Drei Platzierungen und viele Württembergische Meister durften die Oeffinger Kanin-Hopper in ihrer kurzen Geschichte schon erreichen. Derzeit leitet die Kanin-Hop-Gruppe Bianca Kreyska.

2019   Im Juli war die erste gemeinsame Kreisjungtierschau des neuen zusammen-geschlossenen Kreisverbandes der Rassekaninchen- und Rassegeflügelzüchter Stuttgart e.V. in Oeffingen. Wieder einmal zeigten die Oeffinger ihr Garant für eine gelungene Tierschau.

2020   Corona war auch für uns eine schwierige Zeit. Wir haben Vorsorgepläne erstellt, um bei Erkrankung einzelner Züchter die Versorgung aller Tiere zu gewährleisten. Dank der Ausgangsgenehmigungen konnten wir zu jeder Zeit unsere Tiere pflegen und füttern.

Die Jungtierschau musste leider pandemiebedingt ausfallen.

Während ständig neuen Corona-Auflagen, gelang es trotzdem die Außenvolieren der Häuser Nr. 12 und 13 zu renovieren.

Am 03. Oktober war der LV der Rassekaninchenzüchter Württemberg-Hohenzollern unser Gast. Ursprünglich war in der Festhalle Schmiden eine große Jubiläumsjahreshauptversammlung zum 125-jährigen Bestehen des LV im April geplant, doch Corona machte einen Strich durch die Planung und Ausführung – so wurde eine AHA Veranstaltung daraus: Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) tragen. 

Bilder von der 9. Kanin-Hop- Europameisterschaft am

03. bis 05. Mai 2024 in der Schweiz-Küssnacht am Rigi

Vize-Europameister in der Schweren Klasse Parcours Bianca Kreyska mit ihrem Kaninchen La Vie's Phönix

3.Platz in der Leichten Klasse Parcours

Max Kreyska mit seinem Kaninchen Rosegardens Aladin